youngcaritas ruft den Klimanotstand aus!
Darum hat die youngcaritas bereits 2021 einstimmig den Klimanotstand beschlossen.
Wir unterstützen darin die Forderungen des Deutschen Caritasverbandes, der im Rahmen seiner Delegiertenversammlung Ende 2020 basierend auf dem Positionspapier "Klimaschutz - ambitioniert und sozial gerecht gestalten" beschlossen hat, bis 2030 klimaneutral zu sein. Wir stimmen inhaltlich mit dem Positionspapier überein und möchten noch einmal die Dringlichkeit des Zieles des Weltklimarates hervorheben, den globalen CO2 -Ausstoß bis 2030 auf 55 Prozent unter das Niveau von 2017 zu reduzieren, um eine Erderwärmung von unter 1,5 Grad zu gewährleisten.
Mit dem Aktionsheft "Zu spät Planet?" und Aktionen von Upcycling über #fillthebottle bis Urban Gardening setzen wir uns schon lange für Umweltschutz ein.
Es ist an der Zeit, jetzt gemeinsam die Veränderung in Angriff zu nehmen!
Wir haben zudem eine Selbstverpflichtung beschlossen, in der wir erklären, was wir als youngcaritas-Akteuri selbst konkret für den Klimaschutz tun werden, in unserem Engagement vor Ort, in unseren Caritasverbänden und in unserem bundesweiten Netzwerk.
Beide Beschlüsse - den Klimanotstand und die Selbstverpflichtung - haben wir am 08. Juli 2021 in einem offenen Brief an den Vorstand des Deutschen Caritasverbandes geschickt und unsere Unterstützung für die Erreichung der Klimaneutralität zugesagt.
Hier findest Du die drei Original-Dokumente
- Klimanotstand (März 2021)
- Selbstverpflichtungserklärung (Juni 2021)
- Offener Brief an den Vorstand des Deutschen Caritasverbandes (Juli 2021)
Richtig viele Infos zum Thema, warum es bei Klimaschutz auch um soziale Gerechtigkeit geht findet Ihr hier: klima.caritas.de