Zukunftszeitung
Sich zur Bundestagswahl 2021 eine Welt vorzustellen, in der eine große Transformation erfolgreich vieles verändert hat und dies in eine Zeitung zu packen, war gar nicht so einfach.
Fast noch schwieriger: Sich die Zukunft in einer Klimakatastrophe auszumalen, während bereits in Kanada Dörfer aufgrund der Hitze niederbrannten und in Deutschland Menschen in Hochwasser-Fluten ertranken - die Horrorszenarien in unserer Zukunftszeitung schienen uns im Vergleich dazu zu harmlos.
Die Texte wurden von uns erfunden, beruhen aber auf wissenschaftlichen Quellen. Diese haben wir hier hinterlegt und freuen uns, wenn sie zum weiteren Nachlesen animieren.
Hier geht es zu unserem Infotext zur "Zukunftszeitung" bestehend aus "Morgen-Kurier" (Utopie) und "Der Vorbote" (Dystopie) von 2021:
Die Bundestagswahl am 26. September 2021 ist ein wichtiger Moment der Entscheidung, in welche der beiden von uns gezeichneten Zukünfte sich die Situation mehr entwickeln wird.
Du hast die Wahl, ob Du Dich für Klimaschutz stark machst, ob Du hoffst, dass wohl alles nicht so schlimm werden wird oder ob Du Dich damit abfindest, dass eh schon alles zu spät ist.
Obwohl die Lektüre der Prognosen von Klimaforscher:innen und Co, einem schon ziemlich die Laune verhageln kann, glauben wir daran, dass wir in der Lage sind, mit unserem Engagement einen Unterschied zu machen.
Eine andere Welt ist möglich!
Unser Motto: Taten wirken! Sei dabei!
Du hast die Wahl!
Diese Bundestagswahl ist eine Klima-Wahl
Die Zukunftszeitung wurde von einen Team von youngcaritas-Akteuri erstellt. Sie lässt sich an Infoständen, bei Aktionen mit Schulklassen und ähnlichem einsetzen, an Kolleg:innen, die Verwandtschaft oder an wen auch immer verteilen, in Briefkästen in der Nachbarschaft einwerfen.
Sie kann kostenlos im CariKauf bestellt werden (zzgl. Versandkosten). Hier könnt Ihr sie als Datei herunter laden.
Und das war das Redaktionsteam:
Irene L. Bär (youngcaritas Deutschland), Mara Buhl (youngcaritas Märkischer Kreis), Emma Fohler (youngcaritas Deutschland), Nadine Gebauer (youngcaritas Brilon), Elena Klein (youngcaritas im Erzbistum Köln), Chantal Schüssler (youngcaritas Deutschland), Judith Swoboda (youngcaritas im Bistum Aachen), Alexa Torres Boggio (Deutscher Caritasverband), Tamara Ziegs (youngcaritas Dortmund).
Aber wie kann denn die Transformation gelingen? In dieser kniffligen Frage hat uns Fabian Scheidler mit einen kundigen Gastbeitrag unterstützt. Mehr über ihn unter www.fabian-scheidler.de
Wenn Ihr wissen wollt, wie Isa Bauneuer im Alter von 54 Jahren denkt, warum am Ende eine Weltwirtschaftskrise 2024 von entscheidender Bedeutung war und worauf Wassermänner am 30. Juli 2050 achten sollten, dann schaut rein.