Aktions-Archiv
Stühle der Toleranz im Dezember 2016
Früher war das Sitzen auf Stühlen besonderen Personen wie Königen und Herrschern vorbehalten, heute ist es ein Zeichen von Gastfreundschaft jemandem einen Platz anzubieten. Der Stuhl ist ein Symbol dafür, das Gegenüber zu beteiligen, mit in eine Gruppe zu integrieren oder Schwächeren seine Hilfe anzubieten und einen Platz frei zu machen.
Bei der Aktion geht es darum mehr Toleranz im Miteinander unserer Gesellschaft einzufordern. Dabei ist es ganz egal, ob man ein konkretes persönliches Anliegen vertritt oder sich für eine besondere Gruppe, die mehr Toleranz verdient, einsetzen möchte.
Und ein Upcycling-Projekt ist es auch noch! Die Jugendlichen haben 60 alte Stühle neu gestaltet, in einer Aktion auf der Straße aufgebaut und damit ein Zeichen für mehr Toleranz gesetzt. Die Stühle stehen jetzt ein Jahr lang bei Stuhlpaten wie Banken, Geschäften usw
Besuch in Freiburg im Juni 2015
Juni 2015: Die Jugendcaritas Arnsberg zu Besuch in Freiburg - hier trafen sie u.a. den Präsidenten des Deutschen Caritasverbands, Dr. Peter Neher.youngcaritas Deutschland
Ende Juni 2015 waren 34 Jugendliche der Jugendcaritas Arnsberg zu Besuch in Freiburg. Sie besichtigten die Zentrale des Deutschen Caritasverbandes und sprachen mit Caritaspräsident Dr. Peter Neher über das Thema Flüchtlinge. Am zweiten Tag berichtete Sozialarbeiter Klaus Fournell in einer alternativen "Auf die Platte! Fertig! Los!" Stadtführung über den Alltag der rund 600 Wohnungslosen in Freiburg. Anschließend berichteten Birgit Kemmerling, Referentin bei Caritas international für Afrika, und Kilian Linder, Referent für Lateinamerika, von ihren aktuellen Reisen und Projektpartnern vor Ort.
Besuch in Berlin im April 2014
Im April 2014 fuhr eine Gruppe Jugendliche aus Arnsberg für drei Tage nach Berlin.
Im April 2014 waren die Jugendlichen aus Arnsberg zu Besuch in Berlin und trafen dort auch die youngcaritas Berlin.
Sie trafen ihren Bundestagsabgeordneten im Reichstag, besuchten das Holocaust Denkmal Berlin und sprachen mit dem Direktor des Berliner Hauptstadtbüros der Caritas, Mario Junglas, über politische Lobby-Arbeit der Caritas und die Frage, wie es gelingen kann, dass Politik sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichtet und sich auch für die Menschen am Rande der Gesellschaft einsetzt.
Bei einem Tag mit der youngcaritas Berlin ging es um soziale Brennpunkte, Obdachlosigkeit in Berlin und die Themen Flucht und Asyl. Das Projekt "Make a difference - make a bag", bei dem aus gebrauchten Kleidungsstücken fantasievolle Stofftaschen erstellt und für einen guten Zweck verkauft werden, hatte des den Jugendlichen aus Arnsberg besonders angetan. Die Ideen sprudelten und die Berliner waren ganz beeindruckt von den engagierten Sauerländer Jugendlichen.
72-Stunden-Aktion im Juni 2013
Die Bewohner(innen) und Mitarbeiter(innen) des Caritas-Wohnheims Mariannhill hatten sich einen neuen Anstrich für ihren Flur gewünscht und die Jugendcaritas Arnsberg stellte ihre Arbeitskraft im Rahmen der bundesweiten 72-Stunden-Aktion 2013 für dieses Projekt zur Verfügung.
Der Bundestagsabgeordnete Prof. Dr. Sensburg begrüßte die Jugendlichen aus Arnsberg im Reichstag in Berlin.