Film: Gott und die Welt
Gedreht wurde in St. Maria auf dem RechbergHochschule der Medien Stuttgart
Mit einem lauten Krach bricht die morsche Kirchenbank unter Gregor zusammen. Für ihn ist damit das Maß voll: seit Jahren fühlt er sich vom Pech verfolgt, und wartet auf ein Zeichen der Gottesmutter Maria. Überwältigt von seinen Zweifeln an Gott, raubt er die von allen verehrte Marienstatue und droht diese zu zerstören. Die Handlung bekommt eine überraschende Wendung, als der junge Pfarrer die Marienstatue retten will.
Wenn Gott mich beschützt, warum habe ich dann so viel Pech?
Der Film eignet sich als Einstiegsmaterial für den Religionsunterricht, für Gruppenstunden oder als Impuls zur kritischen Reflexion des eigenen Glaubens. Es wird deutlich, wie der Glauben Gregors ins Wanken gerät, da er sich vom Pech verfolgt fühlt und sich immer wieder die Frage stellt: "Warum lässt Gott das zu?". Der Film bietet vielfältige Diskussionsansätze über die religiöse Haltung der Hauptfiguren.
"Gott und die Welt" ist eine Produktion von Studierenden der Hochschule der Medien in Stuttgart. Das Filmteam sammelte unter anderem über Crowdfunding Sponsorengelder. Auch die youngcaritas hat die Produktion unterstützt.
Einen Vorgeschmack auf den Film bietet der Making Of Teaser:
Mehr über den Film unter: www.gottunddiewelt-derfilm.de
Der Film ist bereits die zweite Kooperation von youngcaritas Deutschland mit der HdM: Studierende der HdM hatten von Oktober 2012 bis Januar 2013 im Rahmen ihres Studiums bei Professorin Gabriele Kille in vier Gruppen Konzepte für das Design und die Kommunikation von youngcaritas entwickelt. Aus der Feder einer dieser Gruppen stammt auch die Wort-Bild-Marke von youngcaritas.